kultigen anstehen am Bratwurststand. Da gerade keiner bei der Körperfettmessung war, habe ich mir noch die Bestätigung geholt, dass meine Werte im grünen Bereich sind. Natürlich vor dem Essen! Leider scheint es aber bei der Pöppelmannbrücke in einem Jahr überhaupt keine Fortschritte gegeben zu haben. Mein persönlicher Vorsatz lautet daher: Erst wenn die Brücke fertig ist, komme ich wieder. Ich bin ein Freund von Plänen die erst in unbestimmter Zeit real werden.
Dienstag, 5. April 2011
7. Muldentaler Städtelauf
Wurzen-Grimma. 3.04.2011. Auf nach Grimma! Aus den Erfahrungen von 2010, sollte an diesem Sonntag eine neue Bestzeit gelaufen werden. Das Wetter war zu schön und die Fahrt mit dem Bus zum Start nach Grimma ein Genuss. Bis zum Start, um 10 Uhr, war noch ausreichend Zeit zum Einlaufen. Beim Umziehen, lief dann schon der Schweiß aus allen Poren. Das war sehr ungewöhnlich. Start! Nach der Ehrenrunde, durch Wurzen, ging es auf Zielkurs. Nach etwa 6 km entschied sich dann meine innere Komandozentrale für das Tagesziel: Nur so laufen, wie es die Bedingungen zulassen. Die Strecke lag voll in der Frühjahrssonne und die Büsche am Wegrand wurfen keinen Schatten. Ohne Kopfbedeckung und Sonnenbrille, träumte ich nur von dem Wetter im letzten Jahr. Da auch die Siegzeiten um 3 Minuten langsamer waren, gab es anschließend keinen Grund zur Beunruhigung. Die Verbesserung meiner Zeit, seit dem Lauf vor zwei Wochen ist auch spitze. Die Früchte von 21 km Berglauftraining, Schwimmen und Dampfbad vom Sonnabend müssen auch noch etwas reifen. Eigentlich sollte ich froh darüber sein, problemlos durchgekommen zu sein. Im Zielbereich war dann eine entspannte Stimmung, unter anderem beim