...
Sally: "Egal wie hart ihr zwei euch vorbereitet, die Bestform wirds nicht."
Henry "Razor" Sharp: "Aber die Beste die geht !"
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Aus: Trailer zu: "Zwei vom alten Schlag" 2013, original: "Grudge Match"
Mit: Sivester Stallone, Robert de Niro (Billy"the Kid"McDonnan") und Kim Basinger
Montag, 30. Dezember 2013
Sonntag, 29. Dezember 2013
Lauf in den Frühling...
Freital. 29.12.2013. Lauf in den Frühling könnte man auf der Runde durch den Rabenauer Grund zur Talsperre Malter und der Abrundung des Weges mit dem Rücklauf über das Tal der Wilde Weißeritz denken. Aber noch steht der Winter auf dem Plan.
Die Fotos wurden nach jeweils 15 Minuten Laufzeit gemacht. Unabhängig von einem passenden Motiv.
Die Wegstrecke folgte eigentlich den Markierungen: Grüner Balken und Grüner Punkt. Aber spätestens in Höckendorf wird klar, dass dies nicht die Richtschnur für Unternehmungen in diesem Gebiet ist. Die Markierungen sind schon stark verblasst oder fehlen gänzlich. Alternativ gibt es aber etliche Ziele in exakt allen vier Himmelsrichtungen. Tharandt und nach Hause schien hier das Beste zu sein. Und nicht mehr auf diese Art Wegweiser achten!
34 Km, 3:16 Stunden, 478 hm
Die Fotos wurden nach jeweils 15 Minuten Laufzeit gemacht. Unabhängig von einem passenden Motiv.
Die Wegstrecke folgte eigentlich den Markierungen: Grüner Balken und Grüner Punkt. Aber spätestens in Höckendorf wird klar, dass dies nicht die Richtschnur für Unternehmungen in diesem Gebiet ist. Die Markierungen sind schon stark verblasst oder fehlen gänzlich. Alternativ gibt es aber etliche Ziele in exakt allen vier Himmelsrichtungen. Tharandt und nach Hause schien hier das Beste zu sein. Und nicht mehr auf diese Art Wegweiser achten!
34 Km, 3:16 Stunden, 478 hm
Freitag, 20. Dezember 2013
Was alles geht !
" SMI - Sächsisches Staatsministerium des Innern
20.12.2013
Sport | Sicherheit & Inneres
Schwimmen für Demokratie und Toleranz nächstes Jahr in Döbeln
Veranstaltungstermin 14. September 2014
Das nächste „Schwimmen für Demokratie und Toleranz“ wird mit einjähriger Verspätung am 14. September 2014 in Döbeln stattfinden. Die ursprünglich für Ende August dieses Jahres geplante Veranstaltung musste wegen der Hochwasserschäden am Döbelner Stadtbad ausfallen. Die feierliche Wiedereröffnung fand heute im Beisein von Innenstaatssekretär Dr. Michael Wilhelm statt.
Innenstaatssekretär Dr. Michael Wilhelm: „Eine starke Demokratie ist das beste Mittel gegen Rechtsextremisten. Dafür steht das Schwimmen für Demokratie und Toleranz. Ich freue mich deshalb, dass wir den Wiederaufbau des Döbelner Stadtbades mit Landesmitteln fördern und so das Schwimmen für Demokratie und Toleranz im nächsten Jahr hier in Döbeln nachholen können.“
Das „Schwimmen für Demokratie und Toleranz“ steht unter Schirmherrschaft von Sachsens Innenminister Markus Ulbig und setzt seit 2010 erfolgreich ein sportliches Zeichen für ein weltoffenes Sachsen. Austragungsorte waren in den vergangenen Jahren Eilenburg und Oschatz 2010, Zwickau 2011 und Plauen 2012.
Neben den Instandsetzungen des Döbelner Bades konnte auch ein Lehrschwimmbecken neu gebaut und verschiedene Maßnahmen zum Hochwasserschutz (z.B. Hebewerk für Brauch- und Grundwasser, Abschottung der Lüfterzentrale für Lehrschwimmbecken oder Einziehen von Zwischendecken und Bau von Podesten) realisiert werden. "
Quelle: Medienservice Sachsen, am 20.12.2013
20.12.2013
Sport | Sicherheit & Inneres
Schwimmen für Demokratie und Toleranz nächstes Jahr in Döbeln
Veranstaltungstermin 14. September 2014
Das nächste „Schwimmen für Demokratie und Toleranz“ wird mit einjähriger Verspätung am 14. September 2014 in Döbeln stattfinden. Die ursprünglich für Ende August dieses Jahres geplante Veranstaltung musste wegen der Hochwasserschäden am Döbelner Stadtbad ausfallen. Die feierliche Wiedereröffnung fand heute im Beisein von Innenstaatssekretär Dr. Michael Wilhelm statt.
Innenstaatssekretär Dr. Michael Wilhelm: „Eine starke Demokratie ist das beste Mittel gegen Rechtsextremisten. Dafür steht das Schwimmen für Demokratie und Toleranz. Ich freue mich deshalb, dass wir den Wiederaufbau des Döbelner Stadtbades mit Landesmitteln fördern und so das Schwimmen für Demokratie und Toleranz im nächsten Jahr hier in Döbeln nachholen können.“
Das „Schwimmen für Demokratie und Toleranz“ steht unter Schirmherrschaft von Sachsens Innenminister Markus Ulbig und setzt seit 2010 erfolgreich ein sportliches Zeichen für ein weltoffenes Sachsen. Austragungsorte waren in den vergangenen Jahren Eilenburg und Oschatz 2010, Zwickau 2011 und Plauen 2012.
Neben den Instandsetzungen des Döbelner Bades konnte auch ein Lehrschwimmbecken neu gebaut und verschiedene Maßnahmen zum Hochwasserschutz (z.B. Hebewerk für Brauch- und Grundwasser, Abschottung der Lüfterzentrale für Lehrschwimmbecken oder Einziehen von Zwischendecken und Bau von Podesten) realisiert werden. "
Quelle: Medienservice Sachsen, am 20.12.2013
Freitag, 30. August 2013
Sportscheck Stadtlauf-Leipzig 2014
Dresden. 30.08.2013. Wieviel Zehen braucht man zum Laufen? Alle!
Gern auch acht Zehen von Acht. Bei mir sind gerade neun von zehn laufbereit. Wegen einer sehr blau bis rot geschwollenen kann ich nicht zum Stadtlauf nach Leipzig.
Die zehn Kilometer waren unersetzbar wichtig vor Berlin. Trainieren geht erst wieder in ein bis zwei Wochen. Zum Glück wackelt der Hauptstadttermin Ende September nicht. Allerdings wird Dresden im Oktober wegen dem Trainingsausfall und folgender Schonung warscheinlich eher ein besserer Lauf werden.
Freuen kann man sich im Krankheitsfall aber schon auf den Pflichttermin zum Leipziger Stadtlauf in 2014.
Gern auch acht Zehen von Acht. Bei mir sind gerade neun von zehn laufbereit. Wegen einer sehr blau bis rot geschwollenen kann ich nicht zum Stadtlauf nach Leipzig.
Die zehn Kilometer waren unersetzbar wichtig vor Berlin. Trainieren geht erst wieder in ein bis zwei Wochen. Zum Glück wackelt der Hauptstadttermin Ende September nicht. Allerdings wird Dresden im Oktober wegen dem Trainingsausfall und folgender Schonung warscheinlich eher ein besserer Lauf werden.
Freuen kann man sich im Krankheitsfall aber schon auf den Pflichttermin zum Leipziger Stadtlauf in 2014.
Sonntag, 25. August 2013
1. Waldschlösschenbrückenlauf
Dresden. 24.08.2013. Start war 20:30 Uhr. Und dann ging es zum ersten Mal über die frische, fast fertige, Brücke. Genial war es, den stadtwärtigen Anstieg über den Brückenbogen zu laufen. Eine sehr seltene Situation, wenn die Läufer aus Zielperspektive, langsam am "Horizont" auftauchen.
Ich bin ja gespannt ob es eine zweite Ausgabe der Laufszene geben wird. Gern auch wieder 3 km ohne Wertung.
Ansonsten beim Nachtskaten oder wieder eingebunden in die Strecke des Dresden-Marathon.
Ich bin ja gespannt ob es eine zweite Ausgabe der Laufszene geben wird. Gern auch wieder 3 km ohne Wertung.
Ansonsten beim Nachtskaten oder wieder eingebunden in die Strecke des Dresden-Marathon.
Samstag, 1. Juni 2013
Czechman 2013
Lázně Bohdaneč. 1.06.2013. Ich hatte mir viel vorgenommen. Also zumindest im Januar war ich voll auf Kurs mit einem Basic-Programm bei Schnee, Eis und in der Schwimmhalle. Nach sechs Wochen kam dann ein kleiner Erkältungs-Virus mit der Folge einer vierwöchigen Sportpause die sich am Ende richtig gut auf die Laufleistung auswirkte. Schwimmen und Radfahren waren aber nicht mehr angesagt. Da hatte ich auf einen warmen Frühling gehofft. Der Winter wollte auch nicht vergehen.
So ging es also dann zum Start des einzigen Triathlons in diesem Jahr, neben den geplanten August-Mini in Pöhl. Vlado, der Moderator, heizte wieder so ein, dass man dachte es ginge schon 11:30 los und alle die noch nicht im Wasser sind hätten den Start verpasst.
Als medizinisch vertretbare und gesunde Leistung hatte ich auf 5 Stunden geplant. Und so kam es dann auch. Erst ging es ins Wasser. Ganz langsam hineinwatend und ohne Leistungsdruck mit tiefgezogener Badekappe war das Schwimmen durchaus ein Genuss. Mit der Badekappe über den Ohren hörte ich die anderen Schwimmer nicht, dies werde ich bei nächsten Triathon, mit Ohrstöpseln versuchen zu übertreffen. Bei den 16°C Wassertemperatur hatte mich gefragt, warum ich nicht schon früher im Freiwasser geschwommen bin. Es war einfach nicht zu kalt. Beim Wechsel zum Rad hatte ich kurz die Schwimmzeit abgelesen, die mit Rad und den Wechseln 3 1/2 Stunden betragen sollte. Wir fuhren Rad und es regnete, renete und regnete. Es machte solange Spass, bis ich bei der zweiten Runde die Energieriegel zur Verpflegung wegen klammer Finger nicht mehr greifen konnte. Das hatte ich so noch nie erlebt. Außerdem kostete die Straffe Auslegung der Windschattenregel Kraft und machte ein gleichmäßiges Fahren, für mich als untrainierten, fast unmöglich. 10 Meter Abstand, dass heißt entweder Bremsen oder straff zum Überholen antreten. Beides ist problematisch. Da kommt man mehrmals ungewollt an die selbst gesetze Niveaugrenze. Beim Wechsel zum Laufen wollte ich mir den Luxus von Socken leisten da ich aber kaum den Helm öffnen konnte, schaffte ich es auch nicht die Socken anzuziehen. Wenigstens mit frischen Shirt ging es auf die Laufstrecke. Nach kurzer Zeit quietschten die Schuhe bei jedem Schritt vor Nässe. Denn es regnete immer noch und auch die ganze Nacht hindurch. Daher brachte der T-Shirt-Wechsel nur kurz einen Vorteil und eigentlich sinnlos. Obwohl ich mit dem Rad die Planung erfüllt hatte und mit 5 Minuten Bonus zum laufen ging, reichte es am Ende nicht für die 5 Stunden. Grund war sicher nur das Fehlen des kompakten Trainings. Normalerweise ist es ja nicht ganz ideal und leistungsfördernt, vor einer Laufveranstaltung zur Erwärmung 1,9 km zu schwimmen und 90 km mit dem Rad zu fahren.
Nur die Bieber-Ratte an der Oberelbe zeigte: "Dauerregen und Hochwasser ist traumhaft". |
Aber immerhin war das mein schnellster und stressfreister Czechman und der frühe Juni kann für einen Normalo Germano nicht der Termin zur Bestleistung sein. Dies ist gewöhnlich der Auftakt zum Sommer und schafft alle Vorausetzungen zu einer folgenden persönlichen Spitzenleistung! Jetzt ist es aber richtig schwer das Triathlonfieber abzuwähren und noch ein Jahr zu warten. Dann aber wieder!?
Mittwoch, 1. Mai 2013
10.000 Meter
Dresden. 1.05.2013. Nun endlich habe ich Grund die Bezeichnung inoffiziell richtig zu verwenden. Für mich ergibt sich eine persönliche Bestzeit von 34:57 min + 1:32 min = 36:29 min im Bahnlauf. Damit kann ich erstmals bestätigen, dass man auf der Bahn schneller läuft als im Straßenlauf. Über 4 Jahre war ich stets wesentlich länger über 25 Runden (10 km) unterwegs. Die Zeiten der Veranstalter fehlen mir leider noch. Auch muss ich mit 14 Sekunden mehr rechnen. Dies kam so: Ich hatte mir nichts vorgenommen und als ich an fünfter Stelle lief, war ich absolut zufrieden. Dann gab es aber vor mir einen Totalausfall und einen Einbruch. Nun war ich an dritter Stelle und wartete ab. Der Beste hatte uns bis zur dreiundzwanzigsten Runde dreimal überrundet. Hinter mir war weit Luft und ich hatte nur eine Stunde für die Veranstaltung eingeplant. Bei zwei Läufen würde es aber noch über eine Stunde bis zur Siegerehrung dauern. Keinesfalls sollte man da die Organisatoren enttäuschen und eher gehen. Daher sah ich nur die Möglichkeit dem Folgenden die Chance zu geben vor mir einzulaufen. Dies war dann Sekundensache. Aber der Ausflug war gerettet und der Vierte soll ja der Glücklichste sein. Übrigens ist auch die offiziellste Zeitmessung des Tages auch noch Beleg für die Aussage zum Bahnlauf. Ich habe allerdings zur Zeitermittlung die letzte Runde abgezogen und die langsamste der 24 anderen Runden ersatzweise addiert.
Ich hoffe aber, dass mir nicht nocheinmal so etwas einfällt und der ausgefallene Läufer im nächsten Jahr nicht wieder aufgibt. 2010 hatte er immerhin mit einer Runde Vorsprung gewonnen!!
Ich hoffe aber, dass mir nicht nocheinmal so etwas einfällt und der ausgefallene Läufer im nächsten Jahr nicht wieder aufgibt. 2010 hatte er immerhin mit einer Runde Vorsprung gewonnen!!
Sonntag, 21. April 2013
37. Leipzig Marathon 2013
Leipzig. 21.04.2013. Es ist immer wieder eine Freude, in Leipzig auf der Marthonstrecke zu laufen. Eine Runde erschien dabei fast etwas zu kurz bei dem schönen Wetter. Klar, ich bin einen Halbmarathon gelaufen. Für einen Sonnenbrand reichte es aber allemal. Höhepunkt war dieses Mal ein kleiner Schwenk, durch den man direkt auf das Völkerschlachtdenkmal zulief. Dies zum Gedenken an die Völkerschlacht vor 200 Jahren und den Hundertsten, des Völkerschlachtdenkmals. Wie jeder Lauf, hatte auch dieser wieder eine ganz neue Dynamik entwickelt. Vielleicht lag es an dem Wind der noch nie so stark blies bei meinen Leipziger Läufen?
Da der Halbmarathon erst Mittag begann blieb schon vorher viel Zeit, zum Beispiel den Hauptlauf zu verfolgen. Der Marathonsieg war eine sichere Leipziger Angelegenheit. Ich weiß nicht ob Jakob Stiller bis zum zwölften Kilometer wußte wie groß sein Vorsprung war. Spätestens auf der Gegenlaufstrecke sollte er sich gewundert haben. Ob man da überlegt etwas entspannter zu laufen? Ich glaube das nicht wirklich.
Da der Halbmarathon erst Mittag begann blieb schon vorher viel Zeit, zum Beispiel den Hauptlauf zu verfolgen. Der Marathonsieg war eine sichere Leipziger Angelegenheit. Ich weiß nicht ob Jakob Stiller bis zum zwölften Kilometer wußte wie groß sein Vorsprung war. Spätestens auf der Gegenlaufstrecke sollte er sich gewundert haben. Ob man da überlegt etwas entspannter zu laufen? Ich glaube das nicht wirklich.
Jakob Stiller. Ohne Druck mit Nr.: 40001 unterwegs. |
Was, es kommen noch mehr? |
"Ich habe doch gleich gesagt der Jakob ist dort vorn gerade aus gelaufen." |
"Mach mal halblang. Wir müssen erst am Freitag zum Nachtskaten in Dresden ankommen." |
"Was soll ich mit so einem Haufen anfangen. Macht hier jeder was er will?" |
"I hear the train a..." by Johnny Cash |
Sanct Michael (Detail: Volkerschlachtdenkmal) |
Freitag, 12. April 2013
offiziell inoffiziell
Dresden. 12.04.2013. DY7Z3T4, das bin ich! Ganz offiziell und ab sofort bei einer Reihe deutscher Straßenläufe. Vielleicht auch inoffiziell, den so richtig offiziell bleibe ich ja der, der ich immer war. Ja der blöde gelbe Chip schafft schon Verwirrung. Aber da Mika Timing mit dem Chip-Pfandsystem so lange bestehen konnte habe ich mich doch für einen eigenen Champion-Chip entschieden.
Dies war das Eine. Wichtiger ist das sportliche Unwort des Jahres 2013. Da laufen Freizeitsportler 50 Minuten auf zehn Kilometern oder 2:05 Stunden bei einem Halbmarathon. Und dann wenn sie glücklich im Ziel sind, gratuliert der Moderator zur Ankunft und der tollen Zeit. Aber nichts wars, und kurz die Freude. Denn die Zeit bist du klasse gelaufen ABER NATÜRLICH INOFFIZIELL. Aber welcher Rekord ist denn hier gefährdet? Sollte man lieber offiziell in 6 bis 8 Stunden einen Marathon laufen?
Dies war das Eine. Wichtiger ist das sportliche Unwort des Jahres 2013. Da laufen Freizeitsportler 50 Minuten auf zehn Kilometern oder 2:05 Stunden bei einem Halbmarathon. Und dann wenn sie glücklich im Ziel sind, gratuliert der Moderator zur Ankunft und der tollen Zeit. Aber nichts wars, und kurz die Freude. Denn die Zeit bist du klasse gelaufen ABER NATÜRLICH INOFFIZIELL. Aber welcher Rekord ist denn hier gefährdet? Sollte man lieber offiziell in 6 bis 8 Stunden einen Marathon laufen?
Samstag, 30. März 2013
36. Bischofswerdaer Langstreckenlauf
Bischofswerda. 30.03.2013. Temperatur: 4°C, locker bewölkt mit durchbrechenden Sonnenstrahlen
und kaum Wind. Damit stieg bis 14 Uhr auch die Lauflust auf ein Mindestmaß. Die Veranstalter hatten gut entschieden und die Strecke auf die Straße verlegt. Hier konnten wir auf trockenen Asphalt laufen während abseits, die Natur flächendeckend mit Schnee überzogen war. Beim Start hatte ich mich nicht ganz vorn hingestellt, um etwas ruhiger zu starten. Auf den ersten Minuten war es dann mühsamer als gedacht, durch den Pulk, in meinen Leistungsbereich, nach vorn, zu kommen. Nach zwei Kilometern war alles geordnet und nach einer Runde verabschiedeten sich die 5 km Läufer. Nach der dritten Wende konnte ich genau die Platzierung zählen und den Abstand nach hinten prüfen. Die letzte Uhr vor dem Ziel war dann knapp über 36 Minuten und animierte zum Sprint bis zur 36:59. Das Elend sah ich erst nach dem Abbiegen. Das Ziel war noch zu weit weg und niemals in der Zeit zu erreichen. Daher galt es nur den Platz abzusichern. Das der Lauf ohne Probleme abgehakt werden konnte war natürlich dem Wetter zuzuschreiben. Daher bin ich mit der Bewertung vorsichtig. 38 Minuten für 10 Kilometer und 1:22 h im HM sind noch die Erwartungen aus einem 5 km Test am Mittwoch. Bei -2°C lief ich fast 20 Minuten. Erstaunlich war, dass der am schnellsten gelaufene Kilometer im Test, exakt der Zeit des langsamsten Kilometers vom Sonnabend entsprach.
Frohe Ostern!
und kaum Wind. Damit stieg bis 14 Uhr auch die Lauflust auf ein Mindestmaß. Die Veranstalter hatten gut entschieden und die Strecke auf die Straße verlegt. Hier konnten wir auf trockenen Asphalt laufen während abseits, die Natur flächendeckend mit Schnee überzogen war. Beim Start hatte ich mich nicht ganz vorn hingestellt, um etwas ruhiger zu starten. Auf den ersten Minuten war es dann mühsamer als gedacht, durch den Pulk, in meinen Leistungsbereich, nach vorn, zu kommen. Nach zwei Kilometern war alles geordnet und nach einer Runde verabschiedeten sich die 5 km Läufer. Nach der dritten Wende konnte ich genau die Platzierung zählen und den Abstand nach hinten prüfen. Die letzte Uhr vor dem Ziel war dann knapp über 36 Minuten und animierte zum Sprint bis zur 36:59. Das Elend sah ich erst nach dem Abbiegen. Das Ziel war noch zu weit weg und niemals in der Zeit zu erreichen. Daher galt es nur den Platz abzusichern. Das der Lauf ohne Probleme abgehakt werden konnte war natürlich dem Wetter zuzuschreiben. Daher bin ich mit der Bewertung vorsichtig. 38 Minuten für 10 Kilometer und 1:22 h im HM sind noch die Erwartungen aus einem 5 km Test am Mittwoch. Bei -2°C lief ich fast 20 Minuten. Erstaunlich war, dass der am schnellsten gelaufene Kilometer im Test, exakt der Zeit des langsamsten Kilometers vom Sonnabend entsprach.
Frohe Ostern!
Dienstag, 26. März 2013
Zuschauer beim Citylauf Dresden
Dresden. 26.03.2013. Der März ist ein Wintermonat! Laufen ist (noch) kein Wintersport! Auch wenn man da jahrelang etwas unsicher werden konnte. Heute, am Morgen, ist es schon wieder Minus Fünf Grad Celsius gewesen. Am Sonntag war es noch etwas kälter. Am Sonnabend waren es Minus Sieben Grad. Aber bei dem abendlichen Freizeitlauf fühlte es sich 10 Grad wärmer an. Daher sind die Laufbedingungen absolut ideal. Bei Laufveranstaltungen laufe ich aber lieber im Herbst in die erste Kälte hinein und beginne dann lieber bei Plusgraden das Laufjahr. Denn Kälte geht immer aber Hitze macht dem Läufer zu schaffen. Aber inzwischen wird es Zeit für einen Lauf. Am Sonnabend soll es endlich losgehen. Drei Grad Plus und weiße Felder werden vom DWD vorhergesagt.
Am liebsten würde ich ja weiter so meine Runden drehen. Der zweitlängste Elblauf, nach Meissen, fehlt ja in diesem Quartal auch noch. Von Training rede ich nur ungern weil der Begriff ja nicht auf etwas zutrifft was einfach nur Spass macht. Da dies von Dieter Baumann auch so gesehen wird, kann ich mich auch dazu bekennen. Nachzulesen in seiner Kolumnensammlung: "Laufende Gedanken". Gestern habe ich aber trainiert. Bei den Steigerungsläufen bin ich mit Höchtgeschwindigkeit nur knapp einem Zusammenstoß ausgewichen. Fantômas kam natürlich gerade an der dunkelsten Stelle entgegen.
Wenn ich zufällig 30 km in 5 min /km laufe ist es kein Training, wenn es so geplant ist und noch dazu Qual und Plage wäre, dann schon. Ich frage mich aber doch, ob bei der Strecke 120 Minute drinn wären? Der Test wäre dann zwar sicher eine Qual, aber wieder kein Training. Eher das Motto für eine Wette. Vieleicht im Juli 2013?
Nun aber zurück zum vergangenen Sonntag. Der Citylauf hatte eine große Läuferschaar angezogen. Sonnig war es, bei trockener nordischer Kälte und Wind. Klasse Fotowetter für beste Bilder! Und Kälte sieht man ja nicht. Und soviel steht fest, wenn Falk Cierpinski läuft hat man als Zuschauer mehr davon. Außerdem haben sich junge Läufer aus der Region, mutig in Szene setzen können.
Am liebsten würde ich ja weiter so meine Runden drehen. Der zweitlängste Elblauf, nach Meissen, fehlt ja in diesem Quartal auch noch. Von Training rede ich nur ungern weil der Begriff ja nicht auf etwas zutrifft was einfach nur Spass macht. Da dies von Dieter Baumann auch so gesehen wird, kann ich mich auch dazu bekennen. Nachzulesen in seiner Kolumnensammlung: "Laufende Gedanken". Gestern habe ich aber trainiert. Bei den Steigerungsläufen bin ich mit Höchtgeschwindigkeit nur knapp einem Zusammenstoß ausgewichen. Fantômas kam natürlich gerade an der dunkelsten Stelle entgegen.
Wenn ich zufällig 30 km in 5 min /km laufe ist es kein Training, wenn es so geplant ist und noch dazu Qual und Plage wäre, dann schon. Ich frage mich aber doch, ob bei der Strecke 120 Minute drinn wären? Der Test wäre dann zwar sicher eine Qual, aber wieder kein Training. Eher das Motto für eine Wette. Vieleicht im Juli 2013?
Nun aber zurück zum vergangenen Sonntag. Der Citylauf hatte eine große Läuferschaar angezogen. Sonnig war es, bei trockener nordischer Kälte und Wind. Klasse Fotowetter für beste Bilder! Und Kälte sieht man ja nicht. Und soviel steht fest, wenn Falk Cierpinski läuft hat man als Zuschauer mehr davon. Außerdem haben sich junge Läufer aus der Region, mutig in Szene setzen können.
Dienstag, 1. Januar 2013
37. Heidenauer Neujahrslauf
Heidenau. 1.01.2013. 11 Uhr ging es nach Ehrung des ältesten und jüngsten Läufers auf 2000 Metern durch das Wohngebiet hinter dem Rathaus und kurz entlang der Müglitz.
2:46 Uhr war aber schon der erste Marathonläufer des neuen Jahres durch Zürich gelaufen. Der Tscheche Jan Fryc hat damit eine Zeit erlaufen auf die ich auch noch hoffe. Er gewann also ohne einen einzigen 2013er Trainingskilometer. Prosit Neujahr!
2:46 Uhr war aber schon der erste Marathonläufer des neuen Jahres durch Zürich gelaufen. Der Tscheche Jan Fryc hat damit eine Zeit erlaufen auf die ich auch noch hoffe. Er gewann also ohne einen einzigen 2013er Trainingskilometer. Prosit Neujahr!
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