
Skiern zum Stürmer oder zum Mückenberg geht. Inzwischen kann man auch beides bei guter Kondition verbinden. Diesmal wurde der Treffpunkt am Buffet des Schleppliftes am Stürmer vereinbart. Dort gab es dann auch die ersehnte deftige Stärkung. Das pünktliche Treffen klappte auch super zur vereinbarten Zeit. Der Berg machte seinem Namen allerdings dann auch alle Ehre und Schnee blies mittags über die Terasse. Geträumt hatten wir eigentlich von einem ausgiebigen Sonnenbad unter der Mittfebruar-Sonne. Vormittags sah alles danach aus und das
Wetter verhalf zu olympischen Höhenflügen. Mit ungewohnter Leichtigkeit ging es über die Loipe Schaarspitze zur Aussicht auf den Kahleberg. Auch die folgenden Abfahrten wurden mit seltener Risikobereitschaft gefahren. Als rot-schwarz können dabei die kurvenreichen Abschnitte zwischen der Grenze und der Schutzhütte auf der Skimagistrale gelten. In einigen Bögen ging es dann über Pramenac, Vitska und Mikulov über Nove Mesto auf den Bournak. Die Stimmung sank mit dem einsetzenden Schneefall der dann drei Stunden anhielt. Anfangs sollte es auf schnellsten
Weg zurück gehen. Aber die Skier gingen bei den Verhältnissen sehr gut und trugen noch in Richtung Mückenberg und ein zweites Mal auf den Kahleberg. Bei Abendsonne ging es nach knapp acht Stunden die letzten Kilometer gen Geising abwärts.
Wetter verhalf zu olympischen Höhenflügen. Mit ungewohnter Leichtigkeit ging es über die Loipe Schaarspitze zur Aussicht auf den Kahleberg. Auch die folgenden Abfahrten wurden mit seltener Risikobereitschaft gefahren. Als rot-schwarz können dabei die kurvenreichen Abschnitte zwischen der Grenze und der Schutzhütte auf der Skimagistrale gelten. In einigen Bögen ging es dann über Pramenac, Vitska und Mikulov über Nove Mesto auf den Bournak. Die Stimmung sank mit dem einsetzenden Schneefall der dann drei Stunden anhielt. Anfangs sollte es auf schnellsten
Weg zurück gehen. Aber die Skier gingen bei den Verhältnissen sehr gut und trugen noch in Richtung Mückenberg und ein zweites Mal auf den Kahleberg. Bei Abendsonne ging es nach knapp acht Stunden die letzten Kilometer gen Geising abwärts.






nach vorn verlegt und die Sprünge begannen nach dem Training schon um 17 Uhr. Der erste Deutsche sorgte dann mit einem Sturz gleich für Aufregung. Er musste durch die Rettungskräfte aus dem Landehang getragen werden. Ohne Zwischenfälle ging es anschließend weiter. Der wohl größte Jubel trug Martin Schmitt auf eine Weite die ihn kurzzeitig an die Spitze brachte. Insgesamt war der Tag durch die Lockerheit der Sportler geprägt. Gern gaben sie Autogramme und suchten die Nähe der Zuschauer. Die Ränge der Arena boten tolle Perspektiven auf die schone 





